Unser Abenteuer mit dieser Branche begann dank dem Unternehmungsgeist der Senioren unserer Familie. Anfang der 90er Jahre entschlossen sie sich, ihren Lebensstandard zu verbessern. Auf der Basis der neuen Realität starteten sie mit ihrem Handelsgewerbe. Zuerst Lebensmittel, Säfte, Getränke usw. - so hat es begonnen.

Erste Lkws erschienen im Jahre 1995. Der erste Hängerzug war bisschen im Retrostil – nämlich deutsche Errungenschaft der Technik von der Löwenmarke. Das Fahrzeug MAN, das mit österreichischer Zurückhaltung, nämlich mit einem Anhänger von SCHWARZMÜLLER, verbunden war.

Einen Augenblick später kam zu ihm eine temperamentvolle, italienische Erfindung von IVECO – „Rennstall”.

Und so „wilde” Lkws durchquerten viele Wege von Westeuropa, polnische Abwege und Schotter unserer östlichen Nachbarn. So funktionierten wir ohne Änderungen bis zum Ende der Dekade.

Das neue Millennium brachte viele Erneuerungen. Einerseits gelang es, nach vielen Jahren der studentischen Anstrengungen, feste, starke, theoretische Grundlagen zwar nicht einfachen Transporteurfachs zu erreichen. Nach vielen gesiegten Kämpfen an der Technischen Uni in Poznań wurde mir der Magistergrad des Straβengütertransports verliehen. Andererseits, gegen die zurückhaltende Einstellung betreffs der Transporterfahrungen mit "Alma Mater", fiel mir noch vor der Magisterprüfung eine verrückte Idee der Kraftüberprüfung ein, gefährliche Stoffe zu befördern. Nach langen Jahren wurde wieder MAN zur weiteren Zusammenarbeit gewählt. „Der grüne Löwe“ mit einem Tankauflieger auf seinem Rücken begann seinen Dienst im Spätherbst 2001.

Unser Lkw besuchte verschiedene in ganz Europa platzierte Raffinerien und Chemiebetriebe. Dank dieser Erfahrung lehrten wir viel Demut für die Spedition gemäß den Anforderungen und Vorschriften von ADR

Gleichzeitig ergänzten unsere Lkw – Flotte immer neuere „Löwen”. Mit einer Plane bedeckt, transportierten sie z.B. Möbel, Gabelstapler, Getränke, Stahlkonstruktionen und andere „lustige” Fracht.

Alles lief so gut ab, dass etwas Neues ausgedacht werden musste. Und so im Jahre 2004 kam uns plötzlich der nächste „Teufelsgedanke” in den Sinn nämlich: ein Jumbo – Hängerzug mit einem Ladeflächevolumen von 115 m3. Gott sei Dank! (eher dank dem Kollegen aus der Branche) der Lastzug mit dem größtmöglichen Ladevolumen, anstatt des populären und schwachen in dieser Zeit „Straβensegelboots” mit einem Gewicht von 12 Tonnen. Es begann eine neue Ära des Transports in unserer Geschichte. Damals beförderten wir vor allem Aluminiumdosen.

Wie gewöhnlich mit den verrückten Ideen und Plänen geschieht, sowohl dieser mit dem Tankauflieger als auch mit den Jumbo-Hängerzügen, scheiterten sie in kurzer Zeit. Im Falle des Tanklasters nahm der Einfall sogar ein unangenehmes Ende.

Mit Ende der nächsten Dekade entstand eine neue Konzeption des Baus unserer Lkw - Flotte. Im Jahre 2010 verkauften wir alles, was alt war. Wir verzichteten auf die Tankauflieger, Planen von unregelmäβiger Form und Höhe und Jabłoński-Hängerzüge, die zärtlich so von manchen Bekannten bezeichnet wurden.

Im Jahre 2011 entschieden wir uns für die Einheitlichkeit unserer Lkw-Flotte.

Unsere Sattelzugmaschinen ziehen ausschließlich Mega-Sattelauflieger.

Wir bieten unseren Auftraggebern die Ladefläche bis zu 34 Europaletten mit 3 m Höhe drinnen an. Im Standard bekommen Sie ein Hubdach und mehrere Möglichkeiten der Beladung:von derSeite,von hinten und von oben. Wirverfügen über Gurte, Kantenschützer, Antirutschmatten, ADR-Ausrüstung, dazu bekommen Sie unentgeltlich unsere tollen Fahrer am Steuer.

Unsere Sattelzugmaschinen sind Jünglinge,sozusagen Kindergartenkinder.ünglinge,sozusagen Kindergartenkinder man könnte sagen: Löwenjunge von MAN – „Rennstall”. Kaum einer von ihnen ist älter als 3 Jahre.

Trotz ihres jungen Alters sind sie sehr reich ausgerüstet: Satelliten-Überwachungssystem, Navigation, GPS/GPRS, GSM, Verwaltungssysteme und viele andere Geräte und Gadgets. Wenn Sie uns eine Chance geben, zeigen wir, dass wir mit ihnen umgehen können.

Und was weiter?

Den polnischen Fuβballspieler der Nationalmannschaft paraphrasierend: „Wir bemühen uns und fahren weiter. Die ganze Zeit nach vorne”. Vielleicht möchtest Du, lieber Internaut, mit uns fahren? Gib uns nur früher darüber Bescheid –wohin du möchtest, damit die Ehefrauen unserer Fahrer sie mit viel Proviant versorgen könnten.

Vielleicht treffen wir uns unterwegs? Bis bald!